Das Team des Zentrum für interdisziplinäres Coaching setzt sich aus ausgewiesenen Expert*innen zusammen, um den Teilnehmer*innen ein möglichst breites Spektrum an Wissen, Perspektiven und Fähigkeiten für ihre eigene Coaching Tätigkeit vermitteln zu können. Dieser ganzheitliche Ausbildungsansatz erschafft eine entwicklungsfördernde Lernatmosphäre sowie ein verwobenes Wissensnetz, von dem alle Beteiligten profitieren.
Wer sind Sie und was ist Ihre Rolle im Zentrum?
Ich bin Simon Benz und fühle mich vor allem im Bereich der Organisationsentwicklung und agilen Produktentwicklung zu Hause. Als Servant Leader begleite ich Teams auf ihrer Entwicklungsreise und helfe Managern die Komplexität in ihrem Unternehmen zu verstehen und zu leben. Außerdem besuche ich derzeit die Coaching-Ausbildung des Zentrums und vertiefe und professionalisiere dabei meine erlernten Kernkompetenzen.
Als Mitarbeiter und Kolumnist im Zentrum helfe ich Prof. Dr. Monika Zimmermann beim Marken-Aufbau und zukünftig bei weiteren Projekten. Unter anderem schreibe ich Kolumnen, LinkedIn-Beiträge, betreue mit ihr Marketing-Kampagnen und lektoriere Skripte der Coaching-Ausbildung.
Was bereitet Ihnen daran besonderes Vergnügen?
Die Autonomie und das entgegengebrachte Vertrauen in der Zusammenarbeit sind wundervoll und motivieren mich enorm. Dadurch erhalte ich die Möglichkeit, meine Kreativität durch das Zeichnen von Grafiken oder kreatives Schreiben sinnstiftend für ein fortschrittliches Unternehmen einzusetzen, an das ich glaube.
Das Zentrum ist ein Ort für Interdisziplinarität und beherbergt eine Offenheit für Diskurse und Wissen, die seinesgleichen sucht. Diese gelebte Wissensvielfalt lässt mich neue Horizonte erschließen, die ich zuvor nicht für möglich gehalten habe. Meine große Neugierde freut sich jeden Tag aufs Neue in die Arbeit für das Zentrum einzutauchen oder weitere Inhalte des Coaching-Kurses zu behandeln.
Was verstehen Sie unter Coaching?
Coaching bedeutet für mich Hilfe zur Selbsthilfe. Ich bin der Meinung, um etwas zu lernen, muss ich es selbst erfahren und selbst begreifen. Als Coach lasse ich mich dabei gerne von meiner natürlichen Neugierde leiten, um die Probleme meines Gegenübers durch Fragen zu verstehen und der Person dadurch einen Spiegel zur Selbstreflexion zu schenken.
