Team Coaching
Maßgeschneidertes Team-Coaching für Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Stiftungen oder Verbände
Ein solides Team-Fundament ermöglicht Wachstum: Einzeln sind wir Worte, zusammen ein Gedicht.
Nachhaltiger Impact durch Coaching
Literaturempfehlung: Zimmermann, M. (2016). Vom ersten Leitungsverständnis zur wirksamen Führung. Transfer eigener Ausbildungserfahrungen in die (sozial-) pädagogische Führungspraxis. KiTa aktuell – im Blickpunkt, Heft 3. S. 52-55. inklusive didaktischer Materialien/Arbeitsblätter zum Artikel.
Die Herausforderung: Ein "gutes" Team entsteht nicht von selbst
Ein gutes Team entsteht nicht automatisch, sondern erfordert tägliche Arbeit am Miteinander.
Auch hat jedes Team seine eigene individuelle Geschichte und Dynamik. Es gibt keine Patentrezepte für erfolgreiche Teams, jedoch typische Risikofaktoren, die auftreten können. Ein Team ist nicht automatisch besser als die Summe seiner Mitglieder, sondern benötigt, verstanden als lebendiger Organismus (System), seine eigene „Reifezeit“. Erst aus einem längeren Prozess, der von Höhen und Tiefen geprägt ist, können lebendige persönliche Beziehungen erwachsen. Ehrliches Feedback zu geben und zu nehmen ist elementar und ein Zeichen von gegenseitiger Akzeptanz, Vertrauen und gelebter Entwicklungsoffenheit. Und wer lernt, sich auch im beruflichen Kontext zu öffnen und mögliche Konflikte nicht auszusparen, sondern konstruktiv zu bewältigen, wird in der Lage sein, eine gute Balance zwischen Nähe und Distanz herzustellen, so dass Lebendigkeit, Kreativität und Selbstständigkeit und Gemeinschaftlichkeit sich ganz selbstverständlich einstellen.
Hintergrund: Zwei Pole im Team: Emotionale Maximalisten und Minimalisten
Der Blick auf extreme Ausprägungen macht die in einem Team möglichen Polaritäten deutlich, zwischen denen sich natürlich viele differenzierte Ausprägungen befinden. Grundsätzlich gibt es zwei extreme Mitarbeitertypen:
Auf der einen Seite die Maximalisten: Sie suchen im Team intensive Nähe und sind hochmotiviert. Sie können sich jedoch auch in bestehende Abläufe zu sehr einmischen oder Intimitätsgrenzen der Kollegen zu wenig achten. Damit laufen sie Gefahr, sich selbst und ihr Team zu überfordern. Ohne ausreichende Wertschätzung neigen sie dazu, sich überraschend und grollend zurückzuziehen und sind schnell kränkbar. Im Gegensatz dazu fühlen sich die Minimalisten in Gruppen weniger wohl. Sie halten Distanz zum Team und scheitern daran, Kommunikation zu den Kollegen herzustellen, was sie zu Außenseitern macht. Während man die Maximalisten als ,,Teamhocker” bezeichnen könnte, sind die Minimalisten tendenziell „Teamflüchter”. Im schlechtesten Fall sind Minimalisten antriebsarm und ,,faul“, im besten Fall sind sie geschätzte Spezialisten für besondere Teamaktivitäten.
Die goldene Mitte: die Ausbalancierten. Ein gutes und funktionierendes Team braucht nicht (nur) die beiden beschriebenen Extreme, sondern Menschen, die Nähe und Distanz zugleich verkraften können und sich weder mit ihren Gefühlen überfordern noch sich aus Angst vor ihnen verschließen. Es braucht Teammitglieder, die flexibel und emphatisch für jede Situation auspendeln können, welche Beziehung ihnen und dem Team im Augenblick gerade gut tut.
Ein Team befindet sich im Gleichgewicht, wenn die beiden Kräfte nicht zu extrem und halbwegs ausgewogen sind. Das Verstehen der individuell unterschiedlichen Bedürfnisse hilft, eine Team-Balance aufrecht zu erhalten.
Balance und Fortschritt
An einem Strang zu ziehen und sich in der Gemeinschaft wohl zu fühlen, ist ein starker Treiber für Unternehmenserfolg. Daher ist die Entwicklung eines Leitbildes eine häufige Teamentwicklungsmaßnahme. Ein partizipativ entwickeltes Leitbild dient handlungsleitend als Kompass im Rahmen der Organisationsentwicklung. Neben der Orientierung und Identifikation begünstigt ein gemeinsam entwickeltes Leitbild ein aufeinander abgestimmtes Verhalten und zielführenden Informationsaustausch. Zudem gibt es eine klare Ausrichtung für das Entscheiden und Handeln und etabliert gemeinsame Kultur und Wertvorstellungen.
Aus unserer Praxis der Leitbildentwicklung berichten wir im Artikel „Leitbildentwicklung – ein Best Practice-Beispiel“, der im PT-Magazin – die Unternehmer-Zeitschrift veröffentlicht wurde.
Auch Entscheidungsfindungen im Team sind häufig komplex und krisenanfällig. Eine insoweit hilfreiche Coaching-Maßnahme kann die Tetralemma-Methode darstellen, die über die Entscheidungs-Optionen „das eine“ oder „das andere“ hinaus auch die Möglichkeiten „keines von beidem“ oder sogar „beides“ berücksichtigt und somit neue Perspektiven auf die Lösungsfindung eröffnet. Zugleich wird die lösungsorientierte Kritik- und Kommunikationsfähigkeit der Teammitglieder geschult nach dem auf Habermas zurückgehenden Grundsatz, dem besseren Argument zu folgen.
Unser Angebot: ein unverbindliches persönliches Gespräch
Referenzen
Werksleiterin bei BCG Baden-Baden Cosmetics Group GmbH
„Man kommt nicht umhin, sich selbst genauer unter die Lupe zu nehmen; das bleibt nicht ohne Folgen und ich behaupte, es macht einen stärker, sensibler und weiser im Umgang mit Menschen.“
„Frau Prof. Zimmermann hat mich vor einer anstehenden unternehmerischen Entscheidung kompetent und zielführend gecoacht und dabei nicht nur wichtige Impulse gegeben, sondern auch die Umsetzung konstruktiv begleitet.“
"Als junge Führungskraft wird man oftmals vor große Herausforderungen gestellt. Frau Zimmermann zeigt mit praxisnahen Techniken neue Herangehensweisen auf und stärkt die eigene persönliche Entwicklung. Ich habe in dieser kurzen Zeit so viel über das Führen von Menschen und über mich selbst gelernt. Ich bin dankbar dafür, Frau Zimmermann kennengelernt zu haben und freue mich auf den weiteren Weg!"
„Frau Prof. Monika Zimmermann zählt für mich zu den Top-Adressen in der Coaching-Branche. Wer sich von ihr ausbilden lässt, kann sicher sein, 'State oft the Art' coachen zu lernen.“
„Mit authentischer Herzlichkeit und Fröhlichkeit, gepackt mit viel Humor und Selbstironie, erntet Frau Zimmermann Sympathien im Nu. Die Seminare sind durchweg lebendig, interaktiv und reflektierend gestaltet, so dass es einfach Spaß macht und man sich wissbegierig auf die nächsten Einheiten freut.“
„Ich wurde durch das Seminar dazu angeregt, viel über mich selbst nachzudenken, zu reflektieren und mein Mindset zu verändern. Die Angst vor Neuem wurde von Frau Zimmermann in Freude darauf umgewandelt. Durch das Seminar weiß ich jetzt, welche Richtung ich nach dem Studium einschlagen möchte.“
„Durch die Unterstützung von Monika Zimmermann gelang es mir, eine persönliche Haltung als Coach zu entwickeln und diese im Laufe der Zeit durch ihre wertvollen Inputs, anregenden Fragen und Feedbacks zu schärfen.“
„'Puh, anstrengend!' Das dachte ich sicher mehr als einmal in der Zusammenarbeit mit Monika Zimmermann. Gleichzeitig fühlte ich mich damals und und auch heute immer noch üppig beschenkt. Durch die Arbeit mit Monika habe ich entdeckt, was es braucht, um wirklich etwas zu bewirken.“
„Monika Zimmermann ermöglichte mir eine intensive Auseinandersetzung und Weiterentwicklung meines persönlichen Coaching-Verständnisses und dessen Transfers in meine Coachingpraxis. Vielen Dank für diese bereichernden Erfahrungen!“
„Monika Zimmermann hat ein Gespür dafür, individuell auf die Bedürfnisse und Entwicklungsschritte jedes Einzelnen einzugehen. Gepaart mit exzellenter Fachexpertise und einem Willen, aus jedem das Beste zu generieren, holte sie alle Studierenden persönlich ab und brachte sie zum Glänzen – dabei war sie herausfordernd, ehrlich und absolut herzlich.“
„Monika Zimmermann hat ein Gespür dafür, sehr individuell auf die Bedürfnisse und Entwicklungsschritte jedes Einzelnen einzugehen. Gepaart durch ihre exzellente Fachexpertise sowie ihren Willen, aus jedem das Beste zu generieren, holte sie alle Studierenden persönlich ab und brachte sie zum Glänzen – dabei war sie herausfordernd, ehrlich und absolut herzlich.“
„Besonders prägend war für mich, dass wir im Rahmen des Coachings elementare Inhalte nicht nur besprochen, sondern auch sehr praxisnah angewendet und reflektiert haben.“
„Prof. Dr. Monika Zimmermann hat unser iQuaKi-Projekt als Mitglied der Expert*innengruppe sowie als Coaching-Ausbildnerin und Coach begleitet. Durch ihre engagierte und innovative Art konnte sie unsere Arbeit in vielfältiger Weise bereichern.“
„Prof. Dr. Monika Zimmermann hat unser iQuaKi-Projekt als Mitglied der Expert*innengruppe sowie als Coaching-Ausbildnerin und Coach begleitet. Durch ihre engagierte und innovative Art konnte sie unsere Arbeit in vielfältiger Weise bereichern.“
„Prof. Dr. Monika Zimmermann hat unser iQuaKi-Projekt als Mitglied der Expert*innengruppe sowie als Coaching-Ausbildnerin und Coach begleitet. Durch ihre engagierte und innovative Art konnte sie unsere Arbeit in vielfältiger Weise bereichern. Wir danken ihr für diese Zusammenarbeit und freuen uns auf zukünftige gemeinsame Projekte.“
„Während meines Studiums war Prof. Dr. Monika Zimmermann eine prägende Persönlichkeit für mich. Ihre kommunikative und fröhliche Art sind mir als inspirierende Erinnerung nachhaltig im Gedächtnis geblieben.“
„Prof. Zimmermann prägte meine berufliche sowie akademische Laufbahn und überzeugte mich als motivierte und leidenschaftliche Dozentin.“
Klingt interessant?
Sie haben Interesse und wollen mehr über mein Coaching-Angebot erfahren? Nehmen Sie Kontakt zu mir auf für weitere Informationen oder eine Beratung zu den Angeboten des Zentrums und starten Sie in eine neue, erfolgreiche Zukunft.