Ein Beitrag von Soraya Hock, Jana Grothe, Lucille Schäfer und Monika Zimmermann
Das duale Bachelorstudium Sozialpädagogik, Management & Coaching an der Internationalen Berufsakademie (iba) ist ein ganzheitlicher Studiengang, der darauf abzielt, Studierende auf eine vielseitige Karriere in der Sozialen Arbeit vorzubereiten, während sie gleichzeitig fundierte Kenntnisse im Management und Coaching erwerben. In vier Jahren lernen die Studierenden, die theoretischen Inhalte des Studiums in ihrer Praxis anzuwenden und die Verknüpfung dieser beiden herzustellen.


Weiterbildungsanbieter für Coaching - DBVC und IOBC zertifiziert und seit 2019 in Bachelor- und Masterstudiengängen akkreditiert
Unter Leitung von Prof. Dr. Monika Zimmermann sind seit April 2019 die vom Deutschen Bundesverband Coaching e.V. (DBVC) erst- und einmalig staatlich anerkannten Studiengänge zertifiziert:
- der duale Bachelor-Studiengang „Sozialpädagogik, Management & Coaching“ an der iba University of Cooperative Education (momentan geleitet von Prof. Dr. Jana Grothe) sowie
- der Masterstudiengang M.A. Wirtschaftspsychologie mit der Studienrichtung „Business Coaching“ an der Victoria Internationale Hochschule (bis 2024).
Die Studiengänge bilden die Professionsstandards für Business Coaching des DBVC und der IOBC ab. Prof. Dr. Zimmermann ist als Professorin der iba und als Lehr-Coach und Educational Provider for Business Coaching (EDPRO) der beiden großen Coaching-Verbände DBVC und IOBC verantwortlich für die in den Studiengängen (bis August 2023 an der iba insgesamt ca. 500 Studierende) integrierte Coaching-Ausbildung.
Mit der interdisziplinären Zusatzqualifikation zum “Junior Coach (iba)” erwerben die Studierenden im Rahmen des achtsemestrigen dualen Bachelor-Studiengangs Sozialpädagogik, Management & Business Coaching Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie auf die Arbeit als Business Coach in der Organisations- und Personalentwicklung und/oder ersten Leitungspositionen vorbereiten.
(Quelle: DBVC, Studiengänge mit DBVC Standards)
Prof. Dr. Zimmermann hat dieses Konzept und das Knowhow im Jahr 2022 in die Coaching-Ausbildung des Zentrums transferiert, um es einem breiteren Spektrum an Teilnehmer*innen zugänglich zu machen. Das Zentrum für interdisziplinäres Coaching ist durch den Deutschen Bundesverband Coaching e.V. (DBVC) und die International Organization for Business Coaching e.V. (IOBC) als Weiterbildungsträger anerkannt und die Coaching-Ausbildung ist von beiden Verbänden zertifiziert.
Wieso Verknüpfung von Coaching und Sozialer Arbeit wertvoll ist
In unserer dynamischen und sich ständig verändernden Gesellschaft wird es für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit immer wichtiger, ihre Methoden und Ansätze kontinuierlich weiterzuentwickeln. An dieser Stelle setzt Coaching an – ein wertvoller Ansatz, der das Potenzial hat, die traditionelle Soziale Arbeit entscheidend zu bereichern und ihre Wirksamkeit zu erhöhen.
Coaching bietet eine innovative Perspektive, die Sozialarbeiter*innen hilft, ihre Beratungsstrategien zu erweitern und tiefergehende Unterstützung zu bieten. Durch die Integration von Coaching-Elementen können Fachkräfte der Sozialen Arbeit ihre Klienten auf eine Weise unterstützen, die sowohl die individuellen Stärken als auch die Selbsthilfekompetenzen fördert. Dies ist besonders wertvoll in einer Zeit, in der die Fähigkeit zur Selbstreflexion und die Entwicklung neuer Lösungswege immer wichtiger werden.
Historische Entwicklung der Sozialen Arbeit und ihre Parallelen zum Coaching
Die Geschichte der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik zeigt, dass diese Berufe sich seit jeher der Unterstützung, Begleitung und Hilfe von Menschen widmen. Coaching, als eine spezifische Form der Beratung, fällt ebenfalls in die Kategorie der „helfenden Berufe“ (Birgmeier, 2016, S. 96). Coaching und Beratung werden dabei als kommunikative Prozesse verstanden, in denen „Informationen, Ratschläge, Deutungen und Empfehlungen weitergegeben werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Informations- und Wissensaneignung dem Adressaten hilft, seine Problemlösungskompetenz zu verbessern“ (Dewe, 2010, S. 132). Die Modernisierung innerhalb der Sozialen Arbeit, die verstärkt auf die Ressourcen und Stärken der Klienten fokussiert, macht die Integration von Coaching-Elementen besonders spannend und eröffnet neue Wege, die Potenziale beider Bereiche zu nutzen und innovative Ansätze für die Unterstützung von Menschen in verschiedenen Lebenslagen zu entwickeln (Birgmeier, 2016, S. 98).
Coaching als ressourcenorientierte Beratungsmethode
Im Coaching werden neue Perspektiven und alternative Handlungsansätze entwickelt, häufig durch stellvertretende Deutungen, in einer entlastenden Situation. Coaching orientiert sich dabei stark an den bestehenden und zu entwickelnden Ressourcen des Klienten. Diese Ressourcenorientierung spiegelt sich auch in der Sozialen Arbeit wider, wodurch sich Coaching als ergänzende Methode zur Förderung der Selbstreflexion und Selbsthilfe der Klienten etabliert hat (Birgmeier, 2016, S. 105-106). Pallasch und Petersen wiesen bereits 2005 darauf hin: „Der Beratungszuwachs hat sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite enorm zugenommen. Dies gilt nicht nur für wirtschaftliche und industrielle, sondern auch verstärkt für pädagogische und soziale Arbeitsfelder. Coaching wird als sehr wirksame Beratungsform geschätzt“ (Pallasch & Petersen, 2005).
Bedeutung von Coaching in sozialen Organisationen
Coaching gewinnt auch in sozialen Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen (NPO) an Bedeutung. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die existenzbedrohende Formen annehmen können, und notwendige Veränderungsprozesse rücken zunehmend in den Fokus. Für eine zukunftssichere Gestaltung solcher Einrichtungen ist es entscheidend, sich mit Professionalisierung und zukunftsfähiger Entwicklung auseinanderzusetzen. Hierbei spielt Coaching eine wichtige Rolle, insbesondere für Führungskräfte, die durch Coaching-Skills ihre Mitarbeitenden besser unterstützen und fördern können (Eversmann, 2011). Coaching hilft, die berufliche Komplexität zu bewältigen und vernetzte Arbeitsstrukturen effizient zu managen (Böning & Strikker, 2014).
Genau deshalb wird im Studiengang Sozialpädagogik, Management & Coaching an der iba von Beginn an die Ausbildung für soziale Berufe durch wertvolle Coaching-Elemente ergänzt. So können die sozialpädagogischen Fachkräfte von morgen bestens vorbereitet in ihr Berufsleben starten.
Wie wird Coaching an der iba vermittelt?
In den Modulen zum Themenfeld Coaching gehen die theoretischen Inhalte Hand in Hand mit Phasen der praktischen Übungen. Der Aufbau der Seminare hat einen hohen Praxisbezug und es wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, so oft wie möglich selbst den Coachingprozess durchzuführen. Nach vier Jahren des Studiums sind die Studierenden dann frisch gebackene Junior Coaches.
Der Coaching-Kurs des Jahrgangs 2020 hat im Rahmen des Seminars „Coaching im virtuellen Kontext“ im 8. Semester unter Anleitung von Prof. Dr. Monika Zimmermann ein professionelles Selbstverständnis entwickelt und dieses Anhand von Symbolen erläutert. Diese Methode wird hier im Folgenden vorgestellt:
Methodenbeschreibung: Professionelles Selbstverständnis
Gibt es ein spezifisches Lebensalter, um als Coach wirksam sein zu können? Sind frisch ausgebildete Sozialarbeiterinnen zu jung, um professionelle Coaches zu sein? Nein! Sie sind sich – nach 4 Jahren dualem Studium- höchst professionell darüber bewusst, dass wir in allen Bereichen, auch im Coaching lebenslang lernen und dass dieser Entwicklungsprozess erst endet, wenn das Leben erlischt. Auch im Alter von Mitte/Ende 20 können frisch gebackene Sozialarbeiterinnen zu würdevollen, selbst- und fremdreflexiven Individuen und Coaches herangereift sein.
Ein Impuls zur themenzentrierten Interaktion (Vorstellungsrunde mit Symbolen) fördert die aktuellen würdevollen professionellen Selbstverständnisse zu Tage. Jede/-r wählt einen Gegenstand, der seinem aktuellen Selbstverständnis entspricht und einen weiteren Gegenstand, der ihre/seine Zielvision verkörpert.


„Wo komme ich her, wo will ich hin.“
So wurde es eine Vorstellungsrunde, in der weit mehr als nur Namen und individuelle Vorstellungen preisgegeben wurden. Es waren ganz wunderbare Geschichten, die da erzählt wurden und bei der Lehrenden mehrfach Gänsehaut erzeugten. Mit Sehnsüchten und Erwartungen, mit freud- und leidvollen Erfahrungen, allesamt nach vorne blickend und überaus „menschlich“.
- Bitte wählen Sie EINEN 1. Gegenstand, der symbolisch für Ihr aktuelles Selbstverständnis* als angehende*r Coach:in/Sozialarbeiter:in steht. (*Das kann sich durchaus verändern mit zunehmender Praxis.)
- Wie sehen Sie sich als Coach nach einigen Jahren nach Abschluss des Studiums? Wählen Sie dafür einen 2. Gegenstand als Ziel-Vision.
Übrigens: Mit dieser Methode starten auch die angehenden Coachs am Zentrum in ihre Coaching-Ausbildung. Mehr dazu hier.
Eine Studierende stellt ihr Selbstverständnis vor:
Im nachfolgenden erläutert eine der Alumni des Kurses, Soraya Hock, ihr Selbstverständnis anhand der zuvor beschriebenen Methode. Der Zeitpunkt des “heutigen Selbstverständnis” bezieht sich dabei auf den Anfang des 8. Semesters im Wintersemester 2023 und somit auf den Beginn des Seminars “Coaching im virtuellen Kontext“.
„Mein heutiges professionelles Selbstverständnis als Coach leitet sich von dem Bild eines jungen Hundes ab. Der junge Hund beginnt gerade seine Ausbildung. Er ist lernbereit und möchte alles richtigmachen. Er braucht Sicherheit und ist bei schweren Übungen noch unsicher. Die leichten Übungen übernimmt er jedoch bereits recht souverän.
Ebenso wie der junge Hund, der am Anfang seiner Ausbildung steht, bin ich in meinem Selbstverständnis noch am Anfang meiner professionellen Reise als Coach. Ich freue mich über jede Übung und Wiederholung, um Sicherheit im Coachingprozess zu erlangen. Als baldige Absolventin des vierjährigen Studienganges mit der zusätzlichen Coaching Ausbildung bin ich jedoch nicht mehr am Startpunkt. Ich befinde mich bereits im Parcours des professionellen Coachings.


Mein Selbstverständnis als Coach in 5 Jahren leitet sich von einer Duftkerze ab. Sie brennt kontinuierlich. Diese Duftkerze brennt jedoch noch nicht lange. Sie ist noch voller Energie und scheint hell.
Sowie diese Kerze möchte ich in 5 Jahren als Coach meines Coachings professionell durchführen. Als Coach möchte ich meinen Coachees eine Atmosphäre bieten, in welcher sie sich frei äußern können und Vertrauen in den Prozess erhalten. Ich möchte sie im Prozess kompetent unterstützen können und so wie die Kerze mit mehr Sicherheit in die Coaching Prozesse eintauchen. Kontinuierliche Weiterentwicklung steht hierbei im Fokus.“


Die Studierenden visualisieren den Coaching-Prozess
Die angehenden Coaches des Jahrgangs 2020 haben jedoch nicht nur ihre persönliche Entwicklung und Vorstellung ihrer Haltung als Coach reflektiert und beschrieben, sondern auch den Begriff des Coachings in Form einer Grafik erläutert.


Die Grafik zeigt eine junge Frau auf einem Kutschbock an ihrer Seite ein Reisender. Diese junge Frau ist die Coachin. Der Reisende ist der Coachee. Der wichtigste Aspekt der Grafik ist, dass die Coachin den Wagen zwar lenkt, der Coachee jedoch die Richtung weist, in die sie gemeinsam fahren. Im Coaching ist es unerlässlich zu verstehen, dass die Coachin nur eine Begleiterin ist. Die Coachin bietet Möglichkeiten für den Coachee an und dieser entscheidet, welche er annimmt. Es geht darum, dass der Coachee selbstbestimmt zu einer Lösung kommt oder zumindest selbst den Weg dorthin findet. Jedoch hat die Coachin die Zügel in der Hand und treibt das Coachingpferd samt Wagen voran. Dabei hat sie sowohl das vom Coachee gesetzte Ziel als auch den Coachee selbst im Auge. Der Coachee sitzt dabei mit auf dem Kutschbock.
Die Kutsche als Symbol des Coachingprozesses bietet durch ihr halb geschlossenes Dach einen sicheren Raum für den Coachee sich zu entfalten und zu öffnen. Der Coachee darf seine Gefühle und Probleme im Coaching abladen, ohne Sorge zu haben, dass jemand von außen etwas davon mitbekommt. Im Coachingprozess ist Vertrauen ein wichtiger Bestandteil. Ohne das Vertrauen des Coachees in die Coachin funktioniert das Coaching bedeutend schlechter oder gar nicht. Ein Coaching kann ein sehr emotionaler Prozess sein und der Coachee gibt viel von sich an die Coachin preis. Daher ist der sichere Raum und eine gute Bindung zwischen Coachee und Coachin essenziell für erfolgreiches Coaching. Die Flügel an der Kutsche sollen zeigen, dass das Coaching dem Coachee neue Möglichkeiten aufzeigt und ihn dazu beflügeln kann neue Lösungsstrategien zu entwickeln und auch sich selbst weiterzuentwickeln.
In der Grafik ist zu sehen, dass der Coachee zwar die Richtung des Ziels vorgibt, jedoch nicht auf den Weg fokussiert ist, sondern auf die Coachin. Der Coachee muss sich voll auf den Prozess einlassen können und im Moment der Intervention sein. Er fokussiert sich nur auf den aktuellen Schritt im Prozess, das Ziel hat die Coachin für ihn im Auge. Um voranzukommen, benötigt der Coachee Konzentration auf die Interventionen, Vertrauen in den Prozess und in die Coachin und ein vor dem Beginn des Coachings klar definiertes Ziel, auf das Beide gemeinsam hinarbeiten. Der Prozess des Coachings erfordert enge Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Das Pferd, welches kraftvoll den Wagen und die beiden Personen zieht, verkörpert nicht nur die zentralen Aspekte der Haltung der Coachin für eine gute Coachee-Coachin-Beziehung, bedingungslose Wertschätzung, Empathie und Authentizität, sondern symbolisiert auch das Methodenwissen, die Intuition und das Selbstbewusstsein der Coachin.
Professionalisierung als Coach – eine lebenslange Reise
Der Weg zur professionellen Coachin ist eine Reise, die mit stetigem Lernen, Selbstreflexion und praktischer Erfahrung gepflastert ist. Die Symbole, die die angehenden Coachin gewählt hat, spiegeln diese Entwicklung wider – von der Lernbereitschaft eines jungen Hundes bis zur beständigen, leuchtenden Präsenz einer Duftkerze. Sie verdeutlichen, dass Coaching mehr ist als nur eine Technik; es ist eine Haltung, die von Vertrauen, Empathie und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse des Coachees geprägt ist.
Die Metapher der Kutsche unterstreicht diese Haltung: Die Coachin lenkt den Prozess, doch der Coachee bestimmt die Richtung. In diesem geschützten Raum kann der Coachee sich entfalten, getragen von der Sicherheit, die die Coachin bietet. Die Flügel an der Kutsche symbolisieren das Potenzial, das im Coaching liegt – die Fähigkeit, neue Horizonte zu eröffnen und den Coachee zu befähigen, seine eigenen Lösungen zu finden und seine Entwicklung voranzutreiben.
Der Studiengang Sozialpädagogik, Management und Coaching der iba bietet seinen Studierenden den Raum und die Möglichkeiten solch ein professionelles Verständnis von Coaching zu entwickeln und gleichzeitig eine persönliche Haltung zu gewinnen, die für ihre spätere Arbeit und vor allem Coaching-Praxis unabdingbar ist.


Zur Autorin:
Soraya Hock, (25), B.A. Sozialpädagogik& Management und Business Coaching an der iba Heidelberg (Abschluss April 2024), praktischer Ausbildungsteil im Bereich der Kinder und Jugendhilfe.
Weitere Autorinnen:
Verwendete Literatur
Birgmeier, B. (2016). Coaching im Kontext der Sozialen Arbeit. In: R. Wegener et al. (Hrsg.), Coaching-Praxisfelder. Forschung und Praxis im Dialog (S. 95-115). Wiesbaden: Springer Fachmedien. DOI 10.1007/978-3-658-10171-8_6.
Böning, U. & Strikker, F. (2014). Ist Coaching nur Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen oder auch Impulsgeber? Organisationsberatung, Supervision, Coaching, 21/4, S. 483-496. DOI: 10.1007/s11613-014-0397-6.
Dewe, B. (2010). Beratung. In: H.-H. Krüger & W. Helsper (Hrsg.), Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft (9. Aufl., S. 131-142). Leverkusen: Barbara Budrich.
Eversmann, J. (2011). Von der Coaching-Ausbildung ins Unternehmen. Eine Studie über die Professionalisierung unternehmensinterner Coachs. Coaching-Magazin, 3/2011. Verfügbar unter https://www.coaching-magazin.de/wissenschaft/von-der-coaching-ausbildung-ins-unternehmen (Zugriff 15.04.2024).
Pallasch, W. & Petersen, R. (2005). Coaching: Ausbildungs- und Trainingskonzeption zum Coach in pädagogischen und sozialen Arbeitsfeldern. Weinheim: Beltz Juventa.
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