„Immer Sherlock Holmes bleiben“ – reflektieren und verbalisieren: Vom Spagat zwischen Anteilnahme und professioneller Distanz
Wie gehen wir mit dem Rollenkonflikt als Berater*in vs. Coach um? Wie verbalisieren und (de-)stabilisieren wir emotional-herausfordernde Momente auf einer professionellen Vertrauensebene? Können/Sollten wir als Führungskraft für Mitarbeitende mit bestimmten Coaching-Methoden da sein?