Das Team des Zentrum für interdisziplinäres Coaching setzt sich aus ausgewiesenen Expert*innen zusammen, um den Teilnehmer*innen ein möglichst breites Spektrum an Wissen, Perspektiven und Fähigkeiten für ihre eigene Coaching Tätigkeit vermitteln zu können. Dieser ganzheitliche Ausbildungsansatz erschafft eine entwicklungsfördernde Lernatmosphäre sowie ein verwobenes Wissensnetz, von dem alle Beteiligten profitieren.
Neben Coaching-Expert*innen für die Lehre braucht es in unserem Team natürlich auch Kolleg*innen, die sich um das ganze Drumherum kümmern. Darunter fallen Aufgaben wie die Pflege der Website, die Gestaltung und Durchführung von Heidelberg-Exkursionen und das Kurs-Management.
Hier stellen wir all diese tollen Menschen vor, mit deren Unterstützung ab Mai die interdisziplinären und DBVC/IOBC-zertifizierte Coaching-Ausbildung starten wird.
Wer sind Sie und was ist Ihre Rolle im Zentrum?
Ich bin Lucille Schäfer, habe einen Bachelor in Vergleichender Literaturwissenschaft und Französisch sowie einen Master in Transcultural Studies. Momentan promoviere ich mit einer Doktorarbeit im Bereich Koreanistik/Literaturwissenschaft an der Universität Bonn. Im Zentrum arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin, unterstütze Frau Prof. Dr. Zimmermann aktuell v.a. bei folgenden Aufgaben: Organisation und Kommunikation, social media management, Recherche, Redaktion, Lektorat und Übersetzung.
Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung des Zentrums planen wir außerdem meine kulturwissenschaftliche Expertise im Rahmen einer kulturspezifischen Erweiterung unseres Weiterbildungsangebotes einzusetzen.
Was bereitet Ihnen daran besonderes Vergnügen?
Als studierte Literaturwissenschaftlerin habe ich große Freude an Textarbeit aller Art, finde also gerne die passenden Worte, um Ideen auszudrücken sowie den richtigen Ton, um diese zu vermitteln.
Da ich zudem leidenschaftlich gerne Neues lerne, sind die Einblicke, die ich dank der Arbeit im Zentrum nicht nur ins Coaching selbst, sondern in viele angrenzende bzw. zugrundeliegende Disziplinen, etwa Pädagogik oder Psychologie, und in Fachbereiche, Organisationen und Verbände, erhalte, unglaublich interessant und wertvoll.
Was verstehen Sie unter Coaching?
Ich bin selbst kein Coach und habe unsere Coaching-Ausbildung nicht selbst als Teilnehmerin durchlaufen. Dennoch bin ich durch meine nunmehr 3 Jahre als Mitarbeiterin am Zentrum selbstverständlich viel mit dem Begriff in Berührung gekommen. In meinem Laienverständnis ist Coaching ein Weg, persönliche Probleme und Hindernisse zu bewältigen, um so das eigene Potential auf eine individuell zugeschnittene Weise entfalten zu können. Dabei geht es primär darum, die Klientin dazu zu befähigen, die eigenen Ressourcen (wieder) zu entdecken und individuelle Lösungswege zu finden. All dies geschieht durch intensive Kommunikation, bei der der Coach seine Klientin durch verschiedene Strategien und Methoden, aber vor allem durch seine eigene Haltung und dem Wohlwollen gegenüber der Klientin, zur Selbstreflexion und zum Wechsel der Perspektive auf das eigene Anliegen bewegt.
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