Start in den Coaching-Prozess mit den Fünf Säulen der Identität

Neue Publikation aus dem Zentrum von Prof. Dr. Monika Zimmermann, Tina Wilhelm und Lucille Schäfer

Säulen der Identität
Momentaufnahme der persönlichen Lebenssäulen, Visualisierung als „Identitätshaus“ (eigene Darstellung in Anlehnung an Petzold, 2004)

Aller Anfang ist bedeutsam. Das gilt auch für den Coaching-Prozess, umso mehr, als dass die Coach-Coachee-Beziehung ein zentraler Erfolgsfaktor für das Coaching ist. Die Kultivierung einer förderlichen Beziehung benötigt neben charakterlicher Kompatibilität schlichtweg Zeit. Der erste Schritt in diese Richtung ist das gegenseitige Kennenlernen, sowie Klären der Ziele und Erwartungen des Coachee an das Coaching. Hierbei kann die richtige Methode (in den Händen eines fähigen Coaches) Wunder wirken.

Die Fünf-Säulen der Identität sind ein ebensolches Tool. Wie dies funktioniert und welche Ergebnisse es bringen kann erklärt unsere Ausbildungsleitung Prof. Dr. Monika Zimmermann zusammen mit Tina Wilhelm und Lucille Schäfer in einem kürzlich im Coaching Magazin erschienen Artikel. Durch Reflexion und Visualisierung von fünf zentralen Lebensaspekten kann sich der Coachee ein klareres Bild seiner eigenen Situation bilden und gleichzeitig dem Coach das eigene Anliegen aufzeigen. Auch in Fällen, in denen der Coachee sein Problem nicht lokalisieren kann oder es einer oberflächlichen Ursache zuschreibt, kann die Fünf-Säulen-Methode Klarheit schaffen. So starten Coach und Coachee zielstrebig und mit einer gestärkten Beziehung in den weiteren Coaching-Prozess.

Schauen Sie in unseren Text, um eine detaillierte Methodenbeschreibung sowie ein konkretes Fallbeispiel zu lesen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt und Sie möchten mehr erfahren? Dann laden wir Sie herzlich zu unseren Info-Abenden zur Coaching-Ausbildung des Zentrums für interdisziplinäres Coaching ein. Anmeldung zum Info-Abend der Coaching-Ausbildung