Christian Wewezow

Die Kunst der Strategie und des Coachings


Die Ausbildungsgruppe CA3 hat ihr sechstes Ausbildungswochenende absolviert. Mit Unternehmensberater und Business-Coach Christian Wewezow standen an diesem Wochenende strategische Entscheidungen und Coaching-Konzepte im Mittelpunkt. Der Dozent, spezialisiert auf strategische Beratung, brachte seine Leidenschaft für klare, effektive Lösungsansätze zum Ausdruck. Sein Ziel war es, komplexe Themen auf das Wesentliche zu reduzieren und den angehenden Coaches zugänglich zu machen.

Er begann damit, die Bedeutung von Strategie in verschiedenen organisatorischen Kontexten zu erklären. Für ihn sind es drei grundlegende Fragen, die den Unterschied machen:

Wo stehe ich jetzt? Wo möchte ich hin? Und wie erreiche ich das?

Diese Fragen, so einfach sie erscheinen mögen, sind die Grundlage für jegliche Problemlösung, sei es in der strategischen Planung, Veränderungsprozessen oder im Coaching.

Er betonte die Notwendigkeit einer rationalen Analyse, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Diese klare Denkweise ermöglicht es, Ziele klar zu definieren und einen realistischen „Fahrplan“ zu entwickeln, der sowohl kurz- als auch mittelfristige Ziele berücksichtigt. Ein weiterer Punkt, den er ansprach, war die Bedeutung einer Vision für die Zukunft. Er warnte jedoch davor, sich nicht zu sehr von einer idealisierten Vision stressen zu lassen. Eine Vision muss reifen, adaptiv bleiben und zugleich wie ein „Nordstern“ wirken.

In einer Welt, die von Veränderungen und Herausforderungen geprägt ist, sind diese Prinzipien der Strategie und des Coachings von unschätzbarem Wert. Sie bieten nicht nur Orientierung, sondern auch die Möglichkeit, mit Komplexität umzugehen und erfolgreich zu navigieren. Die Lehre aus diesem Teil der Coaching-Ausbildung:

Manchmal sind es die einfachen Fragen, die uns die besten Antworten liefern. Indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und klare Ziele setzen, können wir unseren Weg mit Zuversicht und Klarheit gehen.

Strategie als Prozess
Strategie als Prozess
Flexibilität und Klarheit in der Strategie

Christian Wewezow sprach auch über die Bedeutung von Flexibilität und Klarheit in der strategischen Planung und hob diese besonders hervor. Der Fokus lag darauf, dass es entscheidend ist zu wissen, wohin man möchte, aber gleichzeitig auf dem Weg dorthin flexibel zu bleiben. Diese Herangehensweise wurde als radikal, aber auch notwendig beschrieben, um sich in einem dynamischen Umfeld erfolgreich zu positionieren.
Wewezow stellte zwei Methoden vor, die eine holistische Betrachtung unterstützen, inspiriert von einer japanischen Lebensphilosophie, dem Ikigai.

Diese Ansätze sind nicht nur im privaten, sondern auch im geschäftlichen Kontext anwendbar, um Prozesse zu beschleunigen und Iterationen zu fördern. Die Idee ist es, schnell in Lernkurven einzutauchen und flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren.

Ein zentraler Punkt ist die Betonung der Granularität in der strategischen Planung. Christian Wewezow betonte, dass eine Strategie nicht durch ihre Komplexität oder den Umfang definiert wird, sondern durch ihre Anpassungsfähigkeit und Klarheit.

Ob auf einer Serviette skizziert oder als detaillierter Businessplan formuliert, eine effektive Strategie richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und ist ein Werkzeug, das angepasst werden kann.

Die Diskussion über Strategie lenkte den Blick auf deren Definition als eine integrative Reihe von Entscheidungen, die darauf abzielen, Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Inspiriert von militärischen Strategien geht es im Geschäft darum, erfolgreich zu sein und Marktbedingungen optimal zu nutzen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Vielseitigkeit von Erfahrungen, Netzwerken und Kreativität als entscheidende Faktoren für unternehmerischen Erfolg.

Kapital allein reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein; Kreativität und Innovation sind wesentliche Prädiktoren für Erfolg und Misserfolg.

Die Kunst des Unternehmertums: Strategie, Risiko und Realität

In der Welt des Unternehmertums gibt es keine Garantien – nur Chancen und Risiken, die klug abgewogen werden müssen. Dieser Teil begann mit einer klaren Botschaft: Unternehmer sind nicht nur überzeugt von ihren Visionen, sondern auch zielgerichtet bis ins Mark. Sie akzeptieren Widerstände als unausweichlichen Teil des Spiels und betrachten Fehler und Probleme nicht als Niederlagen, sondern als Lernchancen. “Im Spiel bleiben, um an die Spitze zu kommen“, so die Devise, bedeutet nicht nur im Wettbewerb zu bestehen oder sich vom Wettbewerb abzugrenzen, sondern auch die eigene unternehmerische Existenz zu finanzieren und persönliche Zufriedenheit zu gewährleisten.

Ein besonders beeindruckendes Beispiel war Charlie Munger, Aktionär und Vice Chairman der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, dessen klare Ansichten über Risikomanagement und die Kontrolle von Verlusten als grundlegend für den langfristigen Erfolg im Unternehmertum gelten. Munger war bekannt dafür, dass er den Mut hervorhob, Chancen zu ergreifen, aber gleichzeitig die Downside zu begrenzen, um langfristig im Spiel zu bleiben.

Die Diskussion verlagerte sich anschließend auf die Themen Businessplanung und Strategie. Eine detaillierte SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) wurde als unverzichtbar für die Entwicklung einer klaren und fokussierten Strategie beschrieben.

“Es geht darum, zu wissen, wo man steht und wie man die eigenen Stärken nutzen kann, während man die Schwächen und potenziellen Risiken im Auge behält.”

Christian Wewezow

SWOT-Analyse
SWOT-Analyse

Ein weiterer wichtiger Aspekt war die solide Finanzplanung, die als Lebensader jedes Unternehmens angesehen wird. “Cash is King” – diese einfache Regel wurde wiederholt unterstrichen, um sicherzustellen, dass genug finanzielle Mittel vorhanden sind, um auch durch turbulente Zeiten navigieren zu können.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit waren ebenfalls zentrale Themen. Es wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die Strategie bei Bedarf anzupassen. “Starre Pläne führen selten zum Erfolg; es ist die Fähigkeit, sich anzupassen und neu zu denken, die Unternehmen wettbewerbsfähig macht.”

Die Diskussion endete mit einem starken Plädoyer für die Faktenorientierung in der Entscheidungsfindung. “Meinungen sind gut, aber Fakten sind besser”, wurde betont. Nur durch eine gründliche Marktforschung und eine genaue Analyse der Bedürfnisse der Zielgruppe könne ein Unternehmer sicherstellen, dass seine Dienstleistungen tatsächlich einen Mehrwert bieten und langfristig erfolgreich sind.

Insgesamt bekamen wir einen tiefgründigen Einblick in die Welt des strategischen Unternehmertums, geprägt von klaren Einsichten und praktischen Ratschlägen für diejenigen, die den Mut haben, sich in dieses herausfordernde, aber lohnende Abenteuer zu stürzen. Es ist wesentlich mehr als nur ein Spiel: Es ist die Kunst, Chancen zu erkennen, Risiken zu managen und dabei seinen eigenen Weg zu gehen.

Auf der Suche nach dem Sweet Spot: Strategien für erfolgreiche Differenzierung

In der Welt des Unternehmertums und der persönlichen Entwicklung ist die Kunst der Differenzierung oft entscheidend für den Erfolg. Die Notwendigkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, sei es durch ein einzigartiges Produktangebot oder eine herausragende persönliche Marke, ist unabdingbar. Doch wie gelingt es uns, diesen Sweet Spot zu finden, der uns nicht nur von anderen abgrenzt, sondern auch unsere Leidenschaft und Fähigkeiten reflektiert?

Die Suche beginnt bei der Selbstreflexion. Herr Wewezow und Frau Prof. Dr. Zimmermann ermutigten, persönliche Werte und die eigene, einzigartige Persönlichkeit zu erkunden.

Diese inneren Komponenten sind oft die treibende Kraft hinter erfolgreichen Unternehmensstrategien und Coaching-Konzepten. Es geht nicht nur darum, was wir tun, sondern auch darum, wer wir sind und wie wir unsere Werte in unsere Arbeit integrieren.

Ein Beispiel: Ein Bäcker ist ein Bäcker, mag man denken, doch selbst in dieser Handwerksbranche finden wir viele Differenzierungsstrategien. Ein Bäcker kann sich durch spezielle Backwaren, traditionelle Rezepte oder außergewöhnliche Kundenerlebnisse von anderen Bäckern abheben.

Ähnlich ist es im Coaching:
Jeder Coach bringt seine einzigartige Perspektive und Fähigkeiten ein, um seinen Sweet Spot zu finden und zu definieren. Dies könnte in der Fähigkeit liegen, komplexe Geschäftsentscheidungen zu erleichtern oder Menschen in persönlichen Krisen zu unterstützen.

Die Essenz liegt darin, seinen Sweet Spot zu finden und ihn am Ende auch klar kommunizieren zu können. Ein klares Nutzenversprechen, das auf einer genauen Analyse der Bedürfnisse unserer Kunden basiert, ist unerlässlich. Kunden möchten verstehen, welchen Mehrwert sie durch Dienstleistungen erhalten, sei es in Form von strategischer Beratung oder Coaching. Letztlich geht es darum, nicht nur auf dem Markt erfolgreich zu sein, sondern auch innerlich erfüllt zu arbeiten und den Klienten einen Mehrwert zu bieten.

Die Verbindung zwischen dem, was wir tun, und dem, was wir lieben, ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit. Porter und andere Management-Gurus haben geniale Werkzeuge bereit gestellt, damit Menschen und Organisationen eine unverwechselbare und einzigartige Positionierung finden können. Jetzt liegt es an uns, diese Werkzeuge zu nutzen, um unseren eigenen Weg zum Erfolg zu gestalten.

Ikigai – Der Sweet Spot

Ikigai ist ein japanisches Konzept, das den Grund des Seins beschreibt. Es basiert auf der Schnittmenge von vier Bereichen:

  1. Was du liebst.
  2. Worin du gut bist.
  3. Was die Welt braucht.
  4. Wofür du bezahlt werden kannst.

Der Sweet Spot ist der Punkt, an dem diese vier Bereiche zusammenkommen. Um deinen Ikigai zu finden:

  1. Identifiziere deine Leidenschaften: Was machst du gerne?
  2. Erkenne deine Stärken: Was fällt dir leicht?
  3. Überlege, was die Welt braucht: Welche Probleme möchtest du lösen?
  4. Finde berufliche Möglichkeiten: Wie kannst du dafür bezahlt werden?
IGIKAI
IGIKAI

Dieser Ansatz hilft dir, ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen, indem du deine Leidenschaften, Fähigkeiten und den gesellschaftlichen Bedarf miteinander verbindest.

Coaching ist mehr als nur ein Buzzword!

In einer Welt, die sich immer schneller dreht und in der Veränderung zur einzigen Konstanten geworden ist, rückt die Bedeutung des Coachings immer mehr in den Fokus. Es ist nicht nur ein Schlagwort der modernen Geschäftswelt, sondern ein Instrument der Personalentwicklung, eine Haltung, ein Koffer voller Methoden und Werkzeuge. Coaching unterstützt Transformation und ermöglicht Wachstum durch Inspiration. Coaching bedeutet mehr als nur Sitzungen und Strategien. Es geht darum, Menschen zu befähigen, ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen, Hindernisse zu überwinden und ihr wahres Potenzial zu entfalten.

Was besonders beeindruckte, war die Betonung auf die individuelle Entwicklung der Klienten. Coaching ist keine Einheitslösung, sondern maßgeschneidert auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen. Es geht um das Erkennen von Stärken und Schwächen, um die Entwicklung einer klaren Vision und um die praktischen Schritte, die nötig sind, um diese Vision zu verwirklichen.

Ein weiterer Punkt, der hervorgehoben wurde, war die Rolle der Selbstreflexion. Erfolgreiches Coaching ermutigt dazu, sich selbst kritisch zu hinterfragen, die eigene Haltung zu überdenken und aus Fehlern zu lernen. Dieser Prozess der Selbstentwicklung ist nicht immer einfach, aber er ist unerlässlich für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg.

Die Betonung lag auch auf der Vielseitigkeit des Coachings. Es kann in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden, sei es im persönlichen Lebensmanagement, im Unternehmenskontext oder sogar in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Diese Flexibilität macht Coaching zu einem wertvollen Werkzeug in einer Welt im Wandel.

Ein weiterer Schlüsselaspekt des Coachings ist die kontinuierliche Evaluation und Anpassung. Ein guter Coach hört nicht nach der ersten Sitzung auf. Er oder sie bleibt am Ball, überprüft die Fortschritte, passt die Strategien an und feiert die Erfolge gemeinsam mit den Klienten. Das ist es, was Coaching von anderen Beratungsformen unterscheidet: Es ist partnerschaftlich, engagiert und langfristig ausgerichtet.

In einer Zeit, in der jeder nach Wegen sucht, um persönlich und beruflich weiterzukommen, ist Coaching keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit.

Es bietet die Möglichkeit, Barrieren zu durchbrechen, neue Perspektiven zu gewinnen und das Beste aus sich selbst herauszuholen. Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur über Veränderungen zu reden, sondern sie aktiv anzugehen. Coaching könnte der Schlüssel sein, um diesen Schritt zu gehen, sei es für Einzelpersonen, Teams oder ganze Organisationen. Denn am Ende geht es darum, nicht nur zu existieren, sondern zu gedeihen und wirklich zu wachsen.

Monika Zimmermann und Christian Wewezow
Monika Zimmermann und Christian Wewezow
Die Kunst des Energiemanagements in der Selbstständigkeit

Als Selbstständige sind wir nicht nur Unternehmer*innen, sondern auch Motor des eigenen Erfolgs. Die Kunst besteht darin, diesen Motor effizient zu betreiben, ohne dass er überhitzt oder stillsteht. Aus diesem Grund sollte der Fokus nicht nur auf dem Zeitmanagement, sondern auch auf dem Energiemanagement liegen. Es gilt sich die Frage hinsichtlich der eigenen Prioritäten bewusst zu werden:

„Welches ist die eine Sache, die ich tun kann damit alle anderen Dinge leichter oder sogar überflüssig werden?“

Der bewusste Umgang mit der eigenen Energie im Tages-, Wochen- und Jahresverlauf zu erkennen und diesen im Einklang mit dem Rhythmus des Geschäfts zu bringen, ist wesentlich für den kurz- und langfristigen Erfolg. Den Rhythmus zu erkennen und danach zu leben, ermöglicht es einem, den Ultramarathon „Unternehmertum“ zu laufen und zu bestehen.

Ein Balanceakt zwischen Passion und Realismus

Es beginnt mit der Leidenschaft für das, was man tut. Viele von uns starten mit grenzenloser Motivation und dem Drang, die Welt zu verändern. Doch genau hier liegt die Fallgrube: Begeisterung allein reicht nicht aus. Wir dürfen lernen, unsere eigenen Grenzen zu respektieren. Denn nur aus einem gesunden Gleichgewicht heraus kann langfristig gute Arbeit entstehen.

Warum weniger manchmal mehr ist

Ein häufiger Fehler ist es, die eigenen Energiereserven zu überstrapazieren. Der erfahrene Unternehmer Christian Wewezow warnt vor dem Teufelskreis aus Überarbeitung und ineffizienter Arbeitsweise. Er betont die Bedeutung von Pausen und der Fähigkeit, rechtzeitig “Nein” zu sagen.

„Wer den ganzen Tag im Hamsterrad ist, entwickelt keine (neuen) Lösungen und Impulse für seine Kunden“, so Wewezow.

Denn nur wer sich selbst schont, kann langfristig leistungsfähig bleiben und wirklichen Mehrwert für seine Kunden bieten.

Energie für Körper und Geist: Buchaufsteller mit Naschkram
Energie für Körper und Geist: Buchaufsteller mit Naschkram

Apropos Leistungsfähigkeit: Einen nicht unwesentlichen Teil der Ausbildungskosten investieren wir in die lernförderliche Umgebung und die Verpflegung unserer Teilnehmer*innen.  Das weitläufige und von uns für Gruppenübungen genutzte Foyer wie auch die großzügigen Tagungsräume sind dafür ideal.

Das NH Collection Heidelberg serviert unseren Teilnehmer*innen während der Ausbildungszeiten drei Mahlzeiten. Dabei werden auch besondere Bedürfnisse bei Allergien, nach einer veganen oder glutenfreien Ernährung beispielsweise berücksichtigt. Ganztägig gibt es diverse Kaffeespezialitäten, eine große Auswahl an Tees sowie Wasser und Softgetränke ohne Limit. Und der “süße Zahn” wird natürlich auch bedient. 🤩

Das sagen unsere Teilnehmer*innen:

“Sehr angenehmes Ambiente und tolle Möglichkeiten, ungestört Platz für Übungen in Kleingruppen zu finden.”

“Immer wieder schön vor Ort zu sein :)”

Vom Druck zur Selbstfürsorge

Die heutige Arbeitswelt neigt oft dazu, ständige Erreichbarkeit und 24/7-Engagement zu glorifizieren. Doch genau hier liegt eine der größten Herausforderungen für Selbstständige. Monika Zimmermann ermutigte dazu, bewusst Auszeiten zu nehmen und sich regelmäßig zu reflektieren. Denn nur wer sich selbst gut behandelt, kann auch langfristig sein volles Potenzial ausschöpfen.

Die Rolle des Netzwerks und der Unterstützung

Selbstständigkeit bedeutet nicht, alles allein zu stemmen. Ein starkes Netzwerk aus Kollegen, Mentoren und Freunden ist essenziell. Herr Wewezow, hebt hervor, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. “In schwierigen Zeiten ist es das Netzwerk, das uns trägt und neue Perspektiven eröffnet”, so unterstreicht Wewezow.

Fazit: Balance als Schlüssel zum Erfolg

Die Kunst des Energiemanagements ist eine dauerhafte Gratwanderung zwischen Leidenschaft und Vernunft, zwischen Einsatz und Rückzug. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss nicht nur sein Geschäft verstehen, sondern vor allem sich selbst. Selbstständigkeit bedeutet nicht, sich selbst zu verlieren, sondern die eigene Energie gezielt einzusetzen, um nachhaltig gute Arbeit zu leisten. In einer Welt, die oft nach mehr schreit und leistungsorientiert ist, ist es paradoxerweise oft das Maßhalten, das den größten Gewinn bringt.

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