Einzeln sind wir Worte, zusammen ein Gedicht.” – Georg Bydlinski
Das Team des Zentrum für interdisziplinäres Coaching setzt sich aus ausgewiesenen Expert*innen zusammen, um den Teilnehmer*innen ein möglichst breites Spektrum an Wissen, Perspektiven und Fähigkeiten für ihre eigene Coaching Tätigkeit vermitteln zu können. Dieser ganzheitliche Ausbildungsansatz erschafft eine entwicklungsfördernde Lernatmosphäre sowie ein verwobenes Wissensnetz, von dem alle Beteiligten profitieren.
Hier stellen wir all diese tollen Menschen (ausgewiesene Expert*innen, Kolleg*innen, Freund*innen) vor, die im Bereich Coaching wirklich etwas zu sagen und weiter zu geben haben und mit deren Unterstützung ab Mai die interdisziplinären und DBVC/IOBC-zertifizierte Coaching-Ausbildung starten wird.
Wer sind Sie und was ist Ihre Rolle im Zentrum?
Mein Name ist Dr. Franz J. Geider, ich bin Diplompsychologe, Psychotherapeut und Akademischer Oberrat im Ruhestand (PH Heidelberg). Im Zentrum werde ich als Dozent, Supervisor und klinischer Psychologe die Bereiche der humanistischen Psychotherapie, vornehmlich des personzentrierten Ansatzes vertreten, sowie auch einige Teilbereiche der pädagogischen Psychologie, z.B. den Umgang mit der Belastung durch Stress.
Was bereitet Ihnen daran besonderes Vergnügen?
Auf die Arbeit im Zentrum freue ich mich besonders deshalb, weil ich erwarte, dass ich dort auf Leute treffe, die mit mir gemeinsam wirklich etwas lernen und erleben wollen. In meinen inzwischen 70 Lebensjahren habe ich viel erfahren dürfen, was mit all den Dingen zu tun hat, die im Bereich des Coaching eine Rolle spielen und ich würde sehr gerne etwas davon weitergeben. So viel, wie es auch gewollt und gebraucht wird.
Was verstehen Sie unter Coaching?
Coaching ist für mich letztlich nichts grundlegend anderes als therapeutische Arbeit auch. Nur, dass hier nicht Krankheit eine Rolle spielt und bewältigt werden will, sondern der Wunsch, ganz allgemein mehr von sich und seinem ganz eigenen individuellen Potential zu entfalten. Oder eben zu erfahren und zu lernen, wie man anderen Menschen dabei behilflich sein kann. Das Zauberwort heißt „Beziehung“ und meint den Kontakt von Menschen untereinander. Das ist die Brücke, über die relevante Kommunikation ermöglicht wird und wie solche Brücken gebaut und genutzt werden können, kann man lernen.
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