Bewusst machen
Am vergangenen Freitag, 14. Oktober 2022 fand die dreigliedrige Vortragsreihe entlang des didaktischen Grundprinzips begeistern, bewusst machen, befähigen ihre Fortsetzung.
„Führung und Coaching – zum Wachstum inspirieren“ ist als inter- und transdisziplinäres Projekt auch Bestandteil der Aus- und Weiterbildungen am Zentrum für interdisziplinäres Coaching und Titel des demnächst erscheinenden Herausgeberbandes/Grundlagenwerks von Prof. Dr. Monika Zimmermann (Carl Auer Verlag).
Folgende Partner wirken mit ihren jeweiligen Funktionen am Gesamtprojekt mit:
Dr. Kathrin Adam, Geschäftsführung der F+U Gruppe (iba | Internationale Berufsakademie und Victoria Academy)
Prof. Dr. Monika Zimmermann, Mitglied der GF der iba und Inhaberin des und Lehr-Coach im Zentrum für interdisziplinäres Coaching (Projekt-Initiatorin), Vorstandsmitglied der Sektion Rhein-Neckar des Deutschen Wirtschaftsrates der CDU e.V., Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Oskar-Patzelt-Stiftung und des Großen Preis des Mittelstandes, Senior Coach, Wissenschaftsexpertin, Sachverständige, Gutachterin und Mitglied im Fachausschuss Forschung im Deutschen Bundesverband Coaching e.V. (DBVC), Systemische Therapeutin (Igst)
Matthias Ohler, Geschäftsführung Carl Auer Verlag und „sounds of science“
Christian Wewezow, Kuratoriumsvorsitzender der Oskar Patzelt Stiftung, Preis des deutschen Mittelstandes
Die zweite Abendveranstaltung zur Vortragsreihe fand bei der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH Heidelberg statt. Deren Gründer Harald Sulovsky stellte nicht nur die exklusiven Räumlichkeiten seines Unternehmens zur Verfügung, er war zugleich auch der erste Referent des Abends.
Harald Sulovsky erläuterte am Beispiel (s)einer weltweit agierenden Unternehmensberatung, wie man erfolgreich sein kann und sich und anderen diesen Erfolg bewusst macht. Vor 26 Jahren hat er die weltweit tätige cbs Corporate Business Solutions GmbH mitgegründet und bis Ende 2021 das Unternehmen als CEO entwickelt und geführt. cbs war mit zuletzt mehr als 130 Millionen Euro Jahresumsatz in den vergangenen Jahren eine der erfolgreichsten Gründungen im deutschsprachigen Raum im Segment Geschäftsprozess- und SAP-Beratung.
Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten ist die cbs der Hidden Champion für globale und digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen.
Harald Sulovsky hat sich selbst bewusst gemacht, welche Faktoren der Unternehmens- und Personalführung zum Erfolg der cbs geführt haben. Dem entsprechend berichtete er über das Unternehmen und seine Entwicklung und ließ die Anwesenden an seinen Gedanken und Schlüssen teilhaben.
Virtuell zugeschaltet und dank moderner Tagungstechnik der cbs auch bestens vernehmbar folgte Prof. Dr. Jürgen Kriz, der die „angemessene Verstörung“ thematisierte.
Jürgen Kriz, Dr. Phil, Emeritus für Psychotherapie und klinische Psychologie an der Universität Osnabrück, hatte über viele Jahre auch Professuren in Statistik bzw. Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie. Zudem wirkte er als Gastprofessor in Wien, Zürich, Berlin, Riga, Moskau und den USA. Er ist Ehrenmitglied mehrerer psychotherapeutischer Fachgesellschaften und erhielt etliche Auszeichnungen und Preise (u.a. Viktor-Frankl-Preis, Wien 2004, Egnér-Preis, Zürich 2019, und Bundesverdienstkreuz 2020). Seit vielen Jahren widmet er sich der „Personzentrierten Systemtheorie“ – ein Mehrebenenansatz zur Erklärung von Prozessen in Psychotherapie, Beratung und Coaching. |
Kriz begann mit der Frage „Warum kommen Menschen zu uns?“ [Anmerkung: gemeint sind Therapeuten, Coaches]
Menschen finden sich manchmal in festgefahrenen, überstabilen Situationen wieder, denen sie nicht entfliehen, die sie nicht (mehr) allein ändern können. Ursächlich für diesen überstabilen Zustand ist das Festhalten an alten Strukturen, das Streben nach Ordnung. Die im Grunde kaum erfassbare Komplexität unseres Daseins wird so auf eine uns hinreichend stabil erscheinende Welt reduziert.
Was per se etwas ganz Natürliches und Gutes ist, um als Individuum überhaupt lebensfähig zu sein. Aber: Um Entwicklung zu ermöglichen, dem Neuen Platz zu schaffen, müssen solcherlei Strukturen und Regeln über kurz oder lang sterben. Damit werden Phasen der Stabilität abgelöst von Herausforderungen und Entwicklungsaufgaben, denen dann wieder auf eine andere Art und Weise Stabilität folgen kann.
Überstabilität entsteht dort, wo einzelne Regeln übermächtig werden und / oder gar Angst vor der Veränderung und dem Neuen Platz greift. Eine Möglichkeit, diese überstabilen Regeln zu ändern und Änderungen zu initiieren, ist die Verstörung. Bisherige Muster im Denken, Wahrnehmen und Interagieren werden in Frage gestellt, der Kontext, in dem das geschieht, wird verändert und erweitert. So kann der Klient (oder Mitarbeiter) neue Perspektiven einnehmen und auf der Metaebene agieren. Die „Kunst“ besteht darin, die Verstörung in einem angemessenen Rahmen zu halten, so dass sie noch toleriert wird, nicht aber schon zu einer Abwehr- oder Rückzugshaltung führt. Daher muss die Angemessenheit in jedem Einzelfall neu bewertet und abgewogen werden.
Im Unternehmen müssen Veränderungs- oder Sinnprozesse das „Nadelöhr“ der Persönlichkeit eines jeden Mitarbeiters passieren. Hier gilt es die komplementären Perspektiven des Mitarbeiters zu berücksichtigen: Es gibt einerseits, gleichsam in der Medizin einen Befund, der eine objektive Beurteilung der Situation wiedergibt. Auf der anderen Seite stehen die subjektiven Bedürfnisse und Befindlichkeiten einer Person, die gänzlich unterschiedlich zum (objektiven) Befund sein können.
In seinem Plädoyer beschrieb Kriz die folgenden vier Ebenen, die in Ergänzung der Komplementarität innerer und äußerer Bezüge zu berücksichtigen seien und in der folgenden Grafik zusammengefasst sind.
Weiterführend: Prof. Dr. Jürgen Kriz, „Angemessene Verstörung“ als Schlüsselkonzept für Beratungsprozesse, aus: KONTEXT 48, 3, S. 234-244, 2017, https://jkriz.de/wp/wp-content/uploads/2021/04/2017-Kriz-Kontext-angemessene-VerstoerungT.pdf, Abruf am 15.10.2022
Die Personzentrierte Systemtheorie nach Kriz war übrigens für die Teilnehmenden der Coaching-Ausbildung am Zentrum für interdisziplinäres Coaching bereits tagsüber ein Bestandteil ihres Coaching-Ausbildungstages. Die vier Ebenen wurden dort wie folgt dargestellt:
Wie spielen alle vier Ebenen zusammen?
- die Kultur, die überhaupt erst bestimmte Sachen bereitstellt, etwa Begriffe, Erklärungsmuster, Metaphern, Bilder, und so bestimmt, wie ich etwas erklären kann
- Interpersonelles Geschehen, wie es sich in diversen Beispielen zeigt
- Psychische Prozesse, wobei wir vor allem auf kognitive-rationale Prozesse als Basis unserer Entscheidungen blicken
- Stimmungen und Affekte, Aspekte auf der körperlichen Ebene im Fokus
Nach einer kurzen biologischen Pause für die Teilnehmer*innen der Veranstaltung begann der Chef der Carl-Auer Systeme Verlag GmbH, Matthias Ohler interaktiv zu philosophieren.
Matthias Ohler versteht sich als Philosoph, Linguist, Systemischer Berater, Musiker, Autor. Er ist Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts. Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages und der Carl-Auer Akademie. Wirksam ist er darüber hinaus als Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen sowie bei Hochschulen, Kliniken und Weiterbildungsinstituten. Wissenschaftliche, literarische und musikalische Veröffentlichungen gehören zu seinen Werken. |
Ohler äußerte seine Auffassung, dass diese Tools jedoch verantwortlich einzusetzen sind, was er oftmals in anderer Weise beobachte: So gäbe es regelrechte „Tooligans“, die (wie die Hooligans) meist am lautesten, jedoch ohne Ahnung seien.
Zitat: „Wer nur Schraubenschlüssel hat, sucht überall nach Muttern!“
In seinen Schlussworten kanonierte [Anmerkung: hier als verbalisierte Form seiner kraftvollen Rede] Ohler, dass Coachen nie in eine Gewissheit münden dürfe, die den Beteiligten eine Antwort gäbe „So ist es!“ Sicher ist in jedem Falle die Vorläufigkeit eines jeden Zustandes. Er appellierte an die Anwesenden, sich selbst ebenso wie die Klienten oder Mitarbeiter immer wieder aufs Neue zu irritieren, um Veränderungsprozesse zu initiieren und am Laufen zu halten.
Als vierter Referent lud Stefan Stenzel (Senior Expert Consultant bei SAP SE) die Anwesenden zunächst zu einem Experiment ein: dass jeder ein Wort, seinen Namen beispielsweise schreiben, allerdings nicht mit der Schreibhand.
Stefan Stenzel, Diplom-Psychologe: Nach einer Tätigkeit als Trainer Consultant bei einer Unternehmensberatung arbeitet er seit 2001 bei der SAP SE als Senior Expert Consultant als Projekt- und Programmmanager im Bereich Führungskräfteentwicklung, Trainer und interner Coach. Thematisch ist er zuständig für verschiedenste Programme auf allen Managementebenen. Sein besonderes Interesse gilt in diesem Kontext “Future of Work”, “Digital HR“ sowie „Digital Coaching“. Hinsichtlich der letztgenannten Themen, exploriert er für SAP Learning den sinnvollen Einsatz von Virtual Reality Technologie in diesen Feldern. Konkret ist er neben den obigen Themen global zuständig für die Bereitstellung externer Coaches für die 9000 Manager der SAP SE. Als Autor und Key-Note-Speaker schreibt bzw. spricht er zu den vorab genannten Themen. 2022 erschien im Springer-Verlag passend zu den obigen Themen sein Buch „Die Zukunft des Coaching-Business. Neuausrichtung am Klienten von morgen“. |
Zunächst lud er die Gäste dazu ein, Beidhändigkeit auszuprobieren.
Beidhändigkeit ist Voraussetzung dafür, dass etwas erschaffen werden kann. So wird in der Regel das Klavier beidhändig gespielt oder mit beiden Händen jongliert. Beidhändigkeit (Ambidextrie) ist ebenso Voraussetzung einer erfolgreichen Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Zunächst geht es um ein ausbalanciertes Verhältnis zwischen Exploration, die zu Veränderungen und Fortentwicklung führt, und Exploitation zur Stabilisierung eines derzeit bekannten und wirtschaftlichen Zustandes. Diese beiden Blickrichtungen können beschrieben werden mit
Die RICHTIGEN Dinge tun (Exploration) und Die Dinge RICHTIG tun (Exploitation).
In diesem Spannungsfeld bewegen sich Leadership und Management und müssen untereinander ein ausgewogenes Verhältnis finden.
Die „Ambidextrie“ in der strategischen Unternehmensführung erläuterte Stenzel an einigen Zielvorgaben. So geht Exploration beispielsweise einher mit Risikofreude und Experimentierlust, während Exploitation mit einer Prozesstreue und auch Risikovermeidung verbunden ist.
In der Führung eines Unternehmens und vor allem seiner Mitarbeiter ist die Kommunikation sowohl nach innen als auch nach außen eine– im Sinne von Beidhändigkeit – ebenfalls im Gleichgewicht zu haltende Interaktion. Schließlich geht es auch um die Integration der verschiedenen Akteure im Unternehmen: Einerseits dem Einzelnen einen möglichst großen Raum an Autonomie (Self-Leadership) zu gewähren, andererseits Heteronomie zu wahren, bestenfalls als geteilte Führung (Shared-Leadership).
In dieser Ausgewogenheit, dieser Beidhändigkeit der Unternehmens- wie auch Menschenführung liegt der Schlüssel zum Erfolg!
Weiterführend: Stefan Stenzel, Zum Begriff der Beidhändigkeit (=Ambidextrie), https://coaching-reset.de/discovery/, Abruf am 15.10.2022
Podiumsdiskussion
Die vier Akteure des Abends begaben sich im Anschluss in eine rege Diskussion mit den Anwesenden, aber auch untereinander. Die Begriffe „Überstabilität“ und „Selbstirritation“ wurden nochmals und mehrfach aufgegriffen. Die Inhalte dieser Diskussion und vor allem die hieraus gewonnenen Erkenntnisse sind der wahre Schatz des Abends. Es folgt eine fragmentale Wiedergabe der Redebeiträge.
Ohler: Situationen im Leben, also im beruflichen wie auch privaten Bereich, sind stets nur vorläufig. Es braucht eine ständige Selbstirritation, um Entwicklung zu ermöglichen.
Stenzel: Richtig, es braucht aber ebenso einen Grad von Stabilität. Den gilt es zu bewahren, um beispielsweise den Mitarbeitern Sicherheit und Vertrauen in die Führung und das Unternehmen zu vermitteln.
Ohler: Stimmt dem zu, will aber an der Irritation festhalten. Die muss auch ausgehalten werden.
Kriz: Change wird bestimmt durch Phasen der Stabilität und Phasen der Irritation. Beides ist im Wechsel und als Herausforderung in der Gesellschaft allgegenwärtig.
Stenzel: Stabilität ermöglicht und fördert bestenfalls Veränderungen.
Frage aus dem Auditorium: Muss Beziehungskompetenz nicht ebenso als Teil von Führungskompetenz angesehen werden?
Ohler: Es braucht selbstverständlich Stabilität in der interpersonellen Beziehung, also Führung und Mitarbeiter, um Veränderungen zu ertragen.
Stenzel: Beziehungskompetenz ist ein äußerst wichtiger Teil der Führung. Vielfach wird das durch den Begriff „Resonanz“ beschrieben. Es geht um die Beachtung des Anderen im Sinne von „Ich sehe Dich!“
Ohler: Fragt Sulovsky: Wo ist die cbs zu stabil?
Sulovsky: Unsere Unternehmenskultur, unsere Visionen aus der Gründung bestehen noch immer. Wir stellen uns ständig in Frage und beteiligen hieran auch unsere Mitarbeiter.
Kriz: Ein von ihm besuchter Kongress in Heidelberg trug den Titel „Wie kommt Neues in die Welt?“ Er hätte lieber den Titel gehabt: „Wie schaffen wir es, dass das Alte in unseren Köpfen bleibt?“
Frage aus dem Auditorium: Was kann Coaching eigentlich tun, um Führungskompetenz zu entwickeln?
Stenzel: Als Coach die andere Person beeinflussen zu können, ist eine Illusion. Es gibt zwar Lockmittel, die aber dort versagen, wo ausschließlich Motivation zählt. Da geht es dann um die Frage: Liebe ich das, was ich mache?
Ohler: Das Vorhaben des Coaches, Einfluss zu nehmen, Kontrolle oder gar Macht auszuüben, ist von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Im Gegenteil, der Coach sollte sich von vornherein als „machtlos“ betrachten.
Kriz: Als Coach habe ich solche angemessenen Umgebungsbedingungen zu schaffen, unter denen günstige Prozesse entstehen können.
Zitat Kriz: „Hauptsache dem Coach geht es gut!“
Der Grad des Wohlbefindens des Coaches bestimmt die Verfügbarkeit seiner Kapazitäten für den Klienten bzw. Kunden.
Stenzel: Stimmt dem zu: Ein in sich ruhender Manager ist hilfreicher und einflussreicher als eine permanent gestresste Führungskraft, eine solche verunsichert die Mitarbeiter.
Ohler: Gesundheit ist weniger ein Gefühl als vielmehr ein Wert, besser noch ein Potential, für andere zu wirken.
Stenzel: Führungskräfte mit einer hohen Ambiguitätstoleranz sind hier gefragt.
Frage aus dem Auditorium: Wie kann Stabilität erzeugt werden in stark dynamischen Teams, Start-Ups beispielsweise?
Stenzel: Das ist ein Reifvorgang, der stetig mit den Mitarbeitern zu klären ist. Ab einem bestimmten Zeitpunkt ist ein anderer Typ von Mitarbeiter von Nöten, ein anderer Blick auf das Unternehmen von innen heraus, der die Schaffung von Effektivität zum Ziel hat.
Der Ausklang des Abends bei Speis und Trank in der gemütlichen Atmosphäre des cbs- Headquarters ermöglichte Kontaktaufnahmen und weitere Gespräche in kleinen oder größeren Kreisen, auf jeden Fall ebenso interessant wie der Vortragsabend zuvor verlief.
Daher ist dem Wirtschaftsrat der CDU e.V., Landesverband Baden-Württemberg für die Einladung zu danken. Initiiert und organisiert wurde dieser Vortragsabend wie auch die weiteren durch das Zentrum für interdisziplinäres Coaching, Frau Prof. Dr. Monika Zimmermann und die iba | Internationale Berufsakademie. Dank gilt auch dem Gastgeber des Abends, Herrn Harald Sulovsky und der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH sowie Lars Kehrel (ebenfalls cbs), der die Moderation des gesamten Abends übernahm.
Pingback: Gemeinsames Aufspüren von tiefgreifenden Erkenntnissen - Zentrum für interdisziplinäres Coaching
Pingback: Die Sehnsucht nach tiefgründiger Kommunikation - Zentrum für interdisziplinäres Coaching
Pingback: Wissenswertes und Impulse zu (Über-) Stabilität, Veränderung und das Leben – persönlich und im Unternehmen - Zentrum für interdisziplinäres Coaching
Pingback: Ankündigung: Dritter Abend der exklusiven Vortragsreihe „Führung und Coaching – zum Wachstum inspirieren“ am 17.03.2023 - Zentrum für interdisziplinäres Coaching