Gespräch

„Immer Sherlock Holmes bleiben“ – reflektieren und verbalisieren: Vom Spagat zwischen Anteilnahme und professioneller Distanz

Wie gehen wir mit dem Rollenkonflikt als Berater*in vs. Coach um? Wie verbalisieren und (de-)stabilisieren wir emotional-herausfordernde Momente auf einer professionellen Vertrauensebene? Können/Sollten wir als Führungskraft für Mitarbeitende mit bestimmten Coaching-Methoden da sein?

Wie kommt der Anwalt zum Coaching?

Geht der Coach grundlegend davon aus, dass er sein Gegenüber vertraglich zu irgendetwas verpflichten muss? Oder ‚unterstellt‘ er dem Klienten den intrinsischen Wunsch zur kooperativen Lösung seiner Herausforderungen?